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Manchesters of the World: a Transregional History of Industrialization and Post-Industrial Regeneration / Manchesters of the World: eine transregionale Geschichte der Industrialisierung und post-industrieller Wiedererfindungen - Detailseite

Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 53719
Semester SoSe 2024 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache englisch
Belegungsfristen - Eine Belegung ist online erforderlich Zentrale Abmeldefrist    01.02.2024 - 30.09.2024    aktuell
Zentrale Nachfrist    15.04.2024 - 18.04.2024   
Zentrale Frist    01.02.2024 - 10.04.2024   
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mi. 12:00 bis 14:00 wöch 17.04.2024 bis 17.07.2024  1.505 (Seminarraum)
Stockwerk: 5. OG


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Universitätsgebäude am Hegelplatz - Dorotheenstraße 24 (DOR 24)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt     20
Gruppe 1:


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Castryck, Geert , PD Dr. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Arts  Asien-/Afrikastudien Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2021 )   3+4  2 -  
Master of Arts  Global History Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2020 )   5+5  2 -  
Master of Arts  Global Studies Programme Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2016 )   2 -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Asien- und Afrikawissenschaften
Inhalt
Kommentar

From the 18th century to the present day, the cotton industry has been a stronghold of globalisation. The organisation of work, resources, locations, consumption and technology have all given rise to transregional intertwinements. The first part of this seminar will focus on the cultural transfers that enabled the cotton industry to spread from "Manchester" to continental Europe, North America, India, Japan, etc. The second part focuses on the culture-led regeneration of former cotton industry centres after deindustrialisation. This development as well is characterised by cultural transfers. The seminar is based on the one hand on joint reading and on the other hand on students' own contributions to self-selected case studies. 

 

Seit dem 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart ist die Baumwollindustrie eine Hochburg der Globalisierung. Sowohl die Arbeitsorganisation, die Rohstoffe, die Standorte, der Konsum als auch die Technologie haben transregionale Verflechtungen hervorgebracht. Dieses Seminar fokussiert in einem ersten Teil auf die kulturellen Transfers die die Verbreitung der Baumwollindustrie von „Manchester“ nach kontinental Europa, Nord-Amerika, India, Japan usw. ermöglicht haben. Im zweiten Teil steht die kulturelle Wiedererfindung von ehemaligen Baumwollindustriezentren nach der Deindustrialisierung zentral. Auch diese Entwicklung ist von kulturellen Transfers geprägt. Das Seminar stützt einerseits auf gemeinsamer Lektüre, andererseits auf eigenen Beiträgen der Studierenden zu selbstgewählten Fallbeispielen.

Prüfung

Hausarbeit

Strukturbaum

Die Veranstaltung wurde 6 mal im Vorlesungsverzeichnis SoSe 2024 gefunden:

Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin